Warum Immobilien einen Namen brauchen

Es ist grundsätzlich simpel: Namen wecken Bilder, Assoziationen, Gefühle, Stimmungen und Erinnerungen. Genau das wollen Sie bei Ihrem zukünftigen Käufer Ihrer Immobilie entfachen – ein echtes Markenerlebnis.

Mittels des Namens wird das Objekt bekannt gemacht, emotional aufgeladen und gegenüber der Konkurrenz positioniert.

Er ist integraler Bestandteil der Identität und des Charakters einer Immobilie. Ein guter Markenname demonstriert zudem, wofür eine Immobilie steht: Er bringt die Positionierung auf den Punkt.

Gute Objektnamen sind kein schmückendes Beiwerk, sie bringen echten Mehrwert – auch finanziellen.

Wer mit dem Namenstitel einer Immobilie und dem dazugehörigen Konzept den Ton seiner Zielgruppe trifft, kann selbst vermeintliche Problemimmobilien erfolgreich vermarkten. Auffällig ist auch der geradezu inflationäre Gebrauch von Gärten, Höfen, Palais, Terrassen, Karrees, Kolonnaden, Parks und Residenzen.

Das ist nicht nur langweilig und einfallslos – Ihr zukünftiger Käufer glaubt es auch nicht mehr. Bei manchen Bauträgern heißt mittlerweile alles Höfe oder Plaza was vier Wände und ein Dach hat. Auch die Assoziation mit der dazugehörigen Hausnummer, wie z.B. Maximilian 23 ist inzwischen ziemlich outdated.

Der zukünftige Name Ihres Projektes soll klar, einfach, direkt, eingängig, und merk-würdig sein. Unbedingt authentisch und einzigartig. Auf alle Fälle wertig und differenzierbar, ausdrucksstark, phonetisch und linguistisch passend.

Der Name braucht zudem einen positiven Widererkennungswert und soll leicht aussprechbar sein. Der Immobilienname allein zieht jedoch bei der Vermarktung nicht. Um erfolgreich zu sein, muss er mit einer Geschichte verknüpft werden. „Menschen lieben Geschichten“.